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25. 5. 24 Wir waren Ausrichter der Regionsmeisterschaften

Viel Lob erntete die Leichtathletikabteilung für die Ausrichtung der Regionsmeisterschaften U 14 und Regionsbestenkämpfe U 12. Die Wettkampfstätten im Volksparkstadion in Sterkrade waren hervorragend vorbereitet, genügend Kampfrichter und Helfer standen zur Verfügung, das Wetter stimmte und für das leibliche Wohl sorgten viele fleißige Helfer.

Leider waren von unserem Verein nur wenige Athleten gemeldet mit deren Leistung die Trainer aber zufrieden waren.

Bei den Schülerinnen W 13 erreichte Charlotta Höring als Vierte über 75 m in 11,41 sec das Ziel und konnte ihre Vorlaufzeit von 11,31 sec leider nicht toppen. Beim Weitsprung sprang sie als Sechste 4,21 m weit. Marie Louisa Jansen sprang 3,23 m weit.

Amy Loose qualifizierte sich in 12,45 sec für den Zeitendlauf und erreichte in 12,58 sec das Ziel als Zwölfte. Auch über 800 m ging sie an den Start. Leider hatte sie einen sehr schlechten Start, musste außen überholen und konnte dadurch nicht gleichmäßig laufen. Sie lief nach 3:26,99 min über die Ziellinie.

In der Klasse W 12 gab es vier Vorläufe über 75 m. Greta Potschien qualifizierte sich in 11,89 sec für den Zeitendlauf und verbesserte sich auf 11,70 sec und erreichte Platz 8. Auf den gleichen Platz kam sie auch im Weitsprung mit 3,98 m.

Den Abschluss der Veranstaltung bildeten die Staffeln über 4 X 75 m der Weiblichen Jugend U 14. An den Start gingen Greta Potschien, Marie Louisa Jansen, Emilia Luisa Strauch und Charlotta Höring zum ersten Mal in dieser Zusammenstellung. Sie sicherten sich Platz 5 in 46,44 sec. .

Ellen Weber

 

  

     

                                                                                                    Unsere Staffel 

      

20.5.2024 Qualihöhe Deutsche U16-Meisterschaften für Ida

Am Montag waren drei Sportlerinnen und Sportler der DJK SG Tackenberg in Mönchengladbach-Rheydt bei Pfingstsportfest aktiv. Joshua Ingenwerth gewann dabei den Wettkampf im Stabhochsprung der männlichen Jugend U18 und überquerte bei 3,30m die Latte. Ebenfalls im Stabhochsprung ging Greta Potschien in der Altersklasse W 12 an den Start. Die Höhe von 1,80m überquerte sie in ihrem ersten Stabhochsprungwettkampf sehr sauber und konnte sich über den Titel freuen. Anschließend lief Greta über die 75m-Sprintstrecke die drittschnellste Zeit in ihrem Lauf heraus. Dies bedeutete dann, in dem 25 Teilnehmerinnen starken Feld, im Ergebnis einen guten 11. Gesamtrang mit 11,56 Sekunden.

Ida Alfes nahm am Hochsprung der weiblichen Jugend W15 teil. Die drei Mitspringerinnen waren aber schon allesamt aus dem Wettkampf ausgeschieden, als Ida mit der Anfangshöhe von 1,45 Meter in den Wettkampf eingestiegen ist. Durch die vorherig lange Wartezeit fehlte es zunächst etwas an Spannung und so überquerte sie die im Training sichere Höhe von 1,55m erst im dritten Versuch. Danach verbesserte sie sich aber ganz enorm. Mit den überquerten 1,61m hätte sie schon sehr zufrieden sein können, aber sie steigerte noch einmal um drei und dann um zwei Zentimeter und übersprang am Ende die 1,65m in einem technisch sauberen Sprung im zweiten Versuch. Damit hatte sie nicht nur ihre persönliche Bestleistung deutlich nach oben gesetzt, sondern erreichte mit der Höhe von 1,65m auch die Qualinorm für die Teilnahme an den Deutschen U16-Meisterschaften. Mit den Eltern freuten sich natürlich auch die beiden Trainer sehr über diese Leistung und es dauerte eine ganze Weile, bis das Grinsen aus den Gesichtern wieder verschwand. Im abschließenden Kugelstoßen erreichte Ida die Weite von 8,88m mit der 3kg schweren Kugel und sicherte sich den zweiten Platz. Allen Dreien herzliche Glückwünsche für die erbrachten Leistungen.

Guido Alfes

 

 

 

18.5.2024 Brackmann übertrifft 12m Marke und erreicht gesetztes Saisonziel beim Borsig Meeting

Sebastian Brackmann, Seniorenleichtathlet unseres Vereins, ging beim renommierten Borsig Meeting in Gladbeck im Kugelstoßen in der Männerklasse an den Start. Als ältester Teilnehmer in der Gruppe richtete er sein Augenmerk nicht unbedingt auf eine gute Platzierung, sondern fokussierte sich ganz auf sein selbst gestecktes Saisonziel, die 7.26kg schwere Kugel über die 12m Marke zu stoßen. Im Training kam die angepeilte Weite in letzter Zeit etwas häufiger zu Stande, was ihn für den Wettkampf zuversichtlich stimmte. Die äußeren Voraussetzungen waren an diesem Tag ebenfalls gegeben, allenfalls einige Unterbrechungen und somit Verzögerungen durch die parallel stattfindenden 200m Läufe störten ein wenig den Ablauf.

Direkt in seinem ersten Stoß konnte Sebastian jubeln, flog die Kugel doch auf 12.22m. Damit ging ein Traum in Erfüllung und Freude und Erleichterung waren ihm sichtlich anzumerken. Der Stoß war jedoch technisch alles andere als zufriedenstellend und in den folgenden fünf Stößen versuchte er, mehr Geschwindigkeit in die Angleitphase zu bringen. Dies sollte an diesem Tag jedoch nicht mehr klappen und er konnte sich nicht mehr verbessern, so dass am Ende Rang vier in einer sehr starken Konkurrenz zu Buche stand.

Jetzt hat Sebastian noch am 1.6. bei den LVN Seniorenmeisterschaften in Mönchengladbach die Chance, die Weite zu bestätigen und ggf. zu verbessern.

Sebastian Brackmann

 

11.5.2024 Starke Leistungen der Tackenberger Equipe

Bei den diesjährigen Regionsmeisterschaften der Region Nord des Leichtathletikverbandes Nordrhein am 11.05.2024 in Rhede konnten die Athletinnen und Athleten der DJK SG Tackenberg sehr zufrieden mit den erbrachten Leistungen sein. Als erste musste sich Nora Loth (WJU18) im Hochsprung den Konkurrentinnen stellen. Nora, gewechselt aus dem Trampolinsport und erst seit kurzem im Hochsprung aktiv, gelangen hervorragend übersprungene 1,53m bei ihrem ersten Leichtathletikwettkampf überhaupt und am Ende bedeutete das die Silbermedaille für sie. Ebenfalls im Hochsprung ging Ida Alfes an den Start. Die W15er Athletin konnte in allen Sprunghöhen im ersten Versuch überzeugen und überquerte die Latte zum Schluss bei 1,58m. Damit erreichte sie eine neue persönliche Bestleistung im Freiluftbereich. Die bereits im Winter in der Halle gesprungenen 1,61m verfehlte sie im dritten Versuch nur ganz knapp. Mit dieser Leistung sicherte sie sich die Goldmedaille in ihrer Alterklasse (AK). Im Diskuswurf erreichte sie mit 23,60m mit dem 1kg schweren Wurfgerät ebenfalls die beste Weite in der AK und gewann damit ihr zweites Gold. Die persönliche Bestleistung blieb aus, ein sehr guter Wurf musste leider für ungültig erklärt werden, da Ida den Ring schon während der Flugphase verlassen hatte. Helen Thara (WJU18) konnte im Speerwurf überzeugen und gewann, mit deutlichem Abstand zur zweitplatzierten Athlethin, mit einer erzielten Weite von 32,26m und sicherte sich somit die Goldmedaille in der AK. Beim anschließenden Kugelstoßen kam sie auf gute 9,62m mit der 3kg schweren Kugel und belegte damit den dritten Platz. Im abschließenden Diskuswurf konnte sie eine neue persönliche Bestleistung mit 21,19m für sich verbuchen und sich hier am Ende des Wettkampfes über die Silbermedaille in ihrer AK freuen. 

Bei der männlichen Jugend (MJU18) konnte Ben Lapaczynski mit hervorragenden 11,66m mit der 5kg schweren Kugel den Wettkampf gewinnen und sich die Goldmedaille sichern. Im Diskuswurf verfehlte er den Sieg leider knapp. Die persönliche Bestleistung von 35,53m mit dem 1500g-Diskus dürfte ihn aber, neben der Silbermedaille, sehr gefreut haben. Joshua Ingenwerth (MJU18) erlief sich über die 110m Hürdendistanz die Silbermedaille mit 16,29 sec. und den Hochsprungwettbewerb konnte er mit dem Gewinn der Goldmedaille für sich entscheiden. Überquerte 1,72m bedeuteten hier, wie beim Hürdenlauf auch, eine neue persönliche Bestleistung für ihn. Die Silbermedaille im Hochsprung der männlichen Jugend U18 ging an Felix Bergforth, der auf 1,69m übersprungene Höhe kam. Im Speerwerfen steigerte er seine persönliche Bestleistung um zwei Meter und mit der Weite von 44,35m gewann er diesen Wettkampf und wurde mit der Goldmedaille belohnt. Auch die Trainer (Ralf Ingenwerth und Ralf Ruhrmann) sind mit den erbrachten Leistungen ihrer Schützlinge sehr zufrieden und freuten uns sich mit den Eltern insgesamt über 6 x Gold, 6 x Silber, 1 x Bronze und 7 persönliche Bestleistungen. 
Guido Alfes

 

 

11.6.24 Vorzeitiges Ende der Weltreise von Laura und Chris

27. 10. 23 Wir sind immer noch weiter im Osten unterwegs bzw jetzt geht es Richtung Süden. Sind nach zwei Nächten von Ulaanbaatar an der chinesischen Mauer angekommen. Die nächsten Grüße kamen aus Peking 16. 11. 23 Aus dem Zug nach Guilin in China 03. 12.23 Seit einer Woche in Vietnam und waren in Hanoi. Zuerst an der Küste an der Halang Bucht und dann haben wir uns angeschaut wie Räucherstäbchen hergestellt werden. Auf die Ski müssen wir wohl diese Saison verzichten. Aktuell sind wir im Norden von Vietnam hier ist es herbstlich von den Temperaturen, aber bald geht es nach Laos und da ist es dann schon wärmer.


22. 12. 2023 Weihnachten auf einer Insel im Süden von Laos Auf einer Rollertour besichtigten Laura und Chris Kaffeeplantagen und Wasserfälle. Danach geht es zu den sogenannten 4000 Inseln in den Süden von Laos um dort das Weihnachtsfest zu feiern.



Weihnachten in der Hängematte



Laura und Christ sind zur Zeit in Vietnam bei einer Familie, die ein Rastaurant mit Kochkursen und Touren leitet. Sie helfen und dürfen dort wohnen und werden verköstigt. Es gab ein großes Teamfestessen und da haben sie Palatschinken als Nachtisch gemacht.

 

Über den Mekong sind sie nach Kambodscha geschippert mit Aufenthalt in der Hauptstadt Phnom Penh. 

   

Weiter in den Osten des Landes. Hier wollen sie eine Kanutour zu den seltenen Fluss-Delfinen machen. 

 

 

Laura schrieb im März: Tolle Aussicht auf die Hochhäuser von Kuala Lumpur 

     

Die Stadt Singapur ist ganz anders als der Rest Südostasiens mit futuristischen Gewächshäusern.

 

Ostern sind sie in Taiwan angekommen und haben seit langem mal wieder das Zelt ausgepackt.

3.4.2024 Taiwan ist von einem schweren Erdbeben der Stärke über 7 heimgesucht worden. 

Laura antwortete sofort, dass sie tatsächlich genau in der betroffenen Region sind. Sie hatten aber Glück, da sie in der Nacht nicht wie geplant in den Bergen im Nationalpark geschlafen haben. 

22.4.2024 Die Reise geht weiter nach Südkorea, nachdem sie sie noch in Qingdau, der Deutschen Stadt, waren. Die Stadt ist weltweit bekannt für ihr Bier, das seinen Ursprung in der deutschen Kolonialzeit hat. 

     
11.6.24 Leider konnte das geplante Treffen in Süd Korea mit Felix Hohlmann und seinem Bruder Benjamin nicht stattfinden. Laura und Chris wollten als Zuschauer bei der Barista Weltmeisterschaft sein, in der Felix als Deutscher Meister an den Start ging.

Zur Regelung familiärer Angelegenheiten haben sie vorzeitig ihre Weltreise abgebrochen.