Fit und gesund 50 plus
Fit und Gesund durch das Corona- Jahr 2020.
Nur nicht unterkriegen lassen.
Nach diesem Motto haben wir das Jahr, größtenteils gemeinsam, gemeistert.
Nach dem ersten lockdown im Frühjahr trafen wir uns zum Sport draußen auf dem Sportplatz. Bei kühleren Temperaturen gingen wir walken. Egal wie wir uns entschieden, wir merkten das Sport an der frischen Luft seinen eigenen Reiz hatte.
Das Wetter spielte natürlich super mit.
Eine Tagesfahrt vor den Sommerferien konnte natürlich nicht geplant werden und so entschieden wir uns dafür, die Halde mit Abstand zu erklimmen. Es war ein wundervoller Nachmittag und Abend, mit Picknick, guter Laune und Sonnenschein.
In den Ferien nahm ein Teil von uns das Angebot des Stadtsportbundes, Sport im Park, wahr. In dem riesigen Angebot war für jeden etwas dabei.
Nach den Sommerferien war unsere Halle noch gesperrt und wir wichen wieder auf den Sportplatz aus. Sport unter dem Himmel mit Sonnenschein, was will man mehr.
Mittlerweile ist der Herbst eingezogen und wir dürfen erst mal nichts zusammen machen.
Wir schauen wie der Dezember wird, und welche Möglichkeiten wir dann haben.
Im Nachhinein gesehen, war es ein sehr sportliches und abwechslungsreiches Jahr.
Ein Überblick über uns, und was wir sonst üblicherweise treiben.
Wir sind eine Gruppe Frauen in sehr unterschiedlichem Alter mit verschiedenen Schwachstellen. Darum sind die Übungen individuell auf die Teilnehmerinnen abgestimmt. Unser Hauptaugenmerk liegt immer bei der Kräftigung der Bauch – und Rückenmuskulatur. Alles andere kommt natürlich auch nicht zu kurz. Wir wollen unsere Funktionalität erhalten und verbessern. Das alles machen wir mal mit oder ohne Kleingeräte und mit passender Musik zur Motivation.
Muskeln die wir gekräftigt haben werden anschließend gedehnt. Das gibt ein entspanntes Körpergefühl. Wir sind immer gut gelaunt und trotzdem konzentriert bei der Sache. Zum Schluss der Stunde gibt es immer eine Entspannungsgeschichte oder eine Massage, so dass wir, egal wie anstrengend die Stunde war, erholt nach Hause gehen können.
Petra Grundke